Die Chiropraktik ist eine Methode, die auch von Ärzten, dort eher manuelle Medizin genannt, ausgeübt wird. Sie wird, je nach Ausbildungsverfahren, von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, wenig bis gar nicht anerkannt, zumal auch die Studienlage zur Beweisführung der Wirkung relativ unzureichend ist und bestimmte Richtungen nicht den schulmedizinischen Vorstellungen von den Krankheitsbildern entsprechen. Fragen Sie uns gerne.
Chiropraktik, heute auch oft als Chirotherapie bezeichnet, ist eine seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde praktizierte Behandlungsmethode. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet, mit den Händen ausführen.
Chiropraktik (Chirotherapie) kann bei allen funktionellen Beschwerden mit einem gestörten Gelenkspiel hilfreich sein. Das, was wir Blockierungen von Wirbelsegmenten benennen, kann zum Beispiel folgende Beschwerden verursachen:
Bei Kindern und Jugendlichen stehen andere Beschwerdebilder im Vordergrund, wie z.B.:
Chiropraktik bedeutet das Setzten eines Impulses zur Überwindung der „blockierten“ funktionell gestörten Gelenkverbindung. Chirotherapie beeinflusst also primär die knöchernen Anteile. Da die von uns so benannten Blockierungen aber gleichzeitig Störungen in den beteiligten Strukturen, wie Muskeln, Sehnen, Bändern oder Nerven verursachen können, werden diese im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung selbstverständlich mitbehandelt. Auch hier bevorzugen wir unterschiedliche manuelle Techniken.
Bei einer gezielten Technik, wie wir sie in unserer Praxis verwenden, gibt es nur sehr geringe Risiken. Nachwirkungen können muskelkaterähnliche Beschwerden oder Müdigkeit sein, die unmittelbar nach der Behandlung auftreten. Dies sind u. a. Stoffwechselreaktionen wie sie auch von anderen manuellen Techniken, z.B. einer Massage, zu erwarten sind.
Nach dem heutigen Kenntnisstand der medizinischen Wissenschaft gibt es keinen Hinweis, dass eine nach den Regeln der Kunst durchgeführte chiropraktische Behandlung eine Bandscheibenschädigung oder Verletzung gesunder hirnversorgender Blutgefäße primär hervorruft.
Ob individuelle Gründe gegen eine chiropraktische Behandlung sprechen, klären wir mit Ihnen im Erstgespräch und in der nachfolgenden Untersuchung.
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